Mittwoch, 27. Februar 2013

1. Worum geht es?

In diesem Blog berichten wir über das Leben und Wirken von Gisela van der Heijden.

Das Ziel

Handlungsleitend ist die Veröffentlichung von Informationen und Details aus dem Leben und dem beruflichen Wirken der Gisela van der Heijden. Zielführend ist dabei, durch diese Informationen und Details über Gisela van der Heijden aufzuklären – um so vor ihr zu warnen.

2. Informationen

Seit vielen Jahren zieht Gisela van der Heijden als Wander-Saniererin durch die Lande – oder sie wird als Wander-Saniererin benutzt. Dabei schlägt sie in aller Regel eine Schneise der Verwüstung und hinterlässt „verbrannte Erde“.
Die Einrichtungen, die sie geleitet hat, bleiben dabei als schwer beschädigte Institutionen zurück (so u.a. die Stiftung Finneck) – oder sie sind, wie bei ihrer letzten Tätigkeit bei der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, so zerstört, dass sie von Dritten übernommen werden mussten.
Mit ihren Methoden eines „Brutal-Managements“ beschädigt sie ohne „Rücksicht  auf  Verluste“ auch Menschen, Berufs- und Lebensentwicklungen und manchmal auch ganze Familien und Unternehmenskulturen.
Gisela van der Heijden ist heute als Geschäftsführerin des Kreisverbandes des Roten Kreuzes in Erding bei München tätig.
Davor war sie nur für kurze Zeit Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, einer Einrichtung, die in der Folge ihrer Unfähigkeit von einem anderen Träger übernommen werden musste. Vor dieser Zeit wurde sie als Vorstand der Stiftung Finneck in Thüringen abgesetzt  um dann später als verbliebener kaufmännischer Vorstand „fristlos gekündigt“ zu werden. Dieses Arbeitsverhältnis wurde erst nach Abschluss von neun Gerichtsverfahren u.a. wegen Urkundenfälschung faktisch beendet.
Mittlerweile liegen uns  umfangreiche Informationen aus dem Leben von Gisela van der Heijden alias Dr. Gisela Springmann alias Gisela Springmann alsias Gisela Hassler vor.

3. Die Warnung

Dieses Wissen wollen wir Dritten zugänglich machen. So können sich Mitarbeiter, Vorstände, Journalisten, Rechtsanwälte, Gewerkschafter, Politiker, Gerichte, Staatsanwaltschaften und ermittelnde Polizeibehörden eine Meinung über den tatsächlichen Schein statt Sein der Gisela van der Heijden alias … bilden. Wir wollen jedoch auch diejenigen warnen, die Frau van der Heijden als Wander-Saniererin einstellen, um sich nicht selber bei der Zerstörung von Mitarbeitern, Unternehmen, unkündbaren Arbeitsverhältnissen „die Finger schmutzig“ machen zu wollen. Auch ihre Namen und die Motive ihres Handelns werden wir nun veröffentlichen und sie damit der öffentlichen Diskussion zuzuführen.

4. Brutal-Management

Wir wollen mit diesem Blog auch vor ihr warnen – sie praktiziert ein „Brutal-Management“, das dem Treiben des Rechtsanwaltes Helmut Naujoks, besser bekannt unter „Betriebsrätefresser“, in nichts nachsteht.
Sie wendet entsprechende Empfehlungen des Rechtsanwaltes Naujoks, sowohl legale Brutal-Management-Methoden wie auch skrupellos illegale Methoden an.

Unser Rat
Organisieren Sie sich gewerkschaftlich, sobald Gisela van der Heijden in verantwortlicher Funktion in ihre Nähe kommt. Informieren Sie Ihre Gewerkschaft über Frau van der Heijden und ihre Art der „Brutal-Sanierung“ und des „Brutal-Managements“ umgehend. Schließen Sie eine Rechtsschutzversicherung ab, die sowohl „Arbeitsrecht, Strafrecht und Äußerungsrecht (Verleumdung, Verdächtigungen, falsche Anzeigen usw.) beinhaltet. Nicht alle Rechtsschutzversicherungen übernehmen all diese Risiken! Die Allianz hat aktuell den Bereich „Verleumdung“ mit aufgenommen.
Prüfen Sie, welcher Fachanwalt für Arbeitsrecht und Strafrecht sie ggf. konsultieren. Dabei sind die Rechtsanwälte zu bevorzugen, die sich als „Arbeitnehmeranwälte“ zusammen geschlossen haben. Suchen Sie sich über „Therapieplatzsuche“ oder über die Informationen der Psychotherapeutenkammer Ihres Bundeslandes erfahrene Therapeuten und Traumatherapeuten, die Sie ggf. unterstützen können. Bitte bedenken Sie, dass solche Brutal-Management-Methoden zu Traumata der hohen Kategorie führen.
Die gute Nachricht – Frau van der Heijden verliert wohl auch in der Folge ihres insgesamt nur sehr rudimentären Ausbildungsstatus annähernd jedes Verfahren. Daher – suchen Sie sich gute Anwälte, eine gute Rechtsschutzversicherung und erfahrene Therapeuten – und halten „Sie“ gegen ! und „halten sie durch“ !. Die Chance, jeden Prozess und jedes Verfahren für sich zu entscheiden ist sehr hoch. Zum einen werden die allermeisten Verfahren von ihr ausschließlich mit dem Ziel geführt, Menschen schwer so schwer zu treffen, dass sie in der Folge von alleine gehen. Diese Verfahren sind in den Regel nicht ausreichend juristsisch begründet, sodass ein guter Anwalt diese für Sie entscheiden kann. Zum anderen verfügt  Frau van der Heijden nur über eine wenig entwickelte Abstraktionsfähigkeit, sodass sie grundlegende juristische Zusammenhänge nicht versteht – und daher von guten Anwälten beherrschbar bleibt. 

5. Vorwürfe, Verdachte & Verfahren

Entsprechend lang ist die Liste der Vorwürfe und Verfahren, die sie über sich ergehen lassen musste.
Diese reichen von nicht genehmigten Darlehen (überziehen des genehmigten Kreditrahmens als Geschäftsführerin), Vorteilsnahme (Abrechnung der Kosten der Heirats- und Geburtstagsfeier über ihren Arbeitsgeber), Fälschung von Unterschriften und Beweismitteln, die „Produktion“ falscher Beweise, illegale Weitergabe schützenswerter Personal- und ärztlicher Daten an Stalker und Cyber-Mobber, schwere Verletzung der der ärztlichen Schweigepflicht und Weitergabe von Patientendaten an Cyber-Mobber und Stalker und schwere Verletzung der Abstinenzpflicht, Eingriffe in das Post- und Fernmeldegeheimnis bis hin zu einem erneuten Verdacht der Vorteilsnahme oder des Betruges durch versteckte Buchungen von Klientengeldern in Höhe von ca. 80.000 €.
Übrigens – alle Informationen, die wir veröffentlichen, sind journalistisch und redaktionell verantwortlich geprüft. Ausdrückich distanzieren wir uns von jeder Art von Verleumdung.

6.1 - Wer ist Gisela van der Heijden

Zuerst die Frage „Wer ist Gisela van der Heijden wirklich?

Uns sind mittlerweile vier verschiedene Namen und Identitäten bekannt.
Gisela Hassler, dies ist ihr Mädchenname.
Nach der ersten Eheschließung hieß sie „Gisela Springmann“. Ihr geschiedener Mann hat sie nach eigenen Angaben schwer betrogen und beschädigt, sodass sie ihre Kinder „mittellos“ alleine großziehen musste. Diese (Opfer)Geschichte erzählt sie immer und immer wieder. Aus einer ihrer Personalakten ist bekannt, dass sie nach dem Erwerb der Mittleren Reife Hauswirtschafterin gelernt hat. Dies scheint die einzig „ehrlich und tatsächlich“ erworbene berufliche Qualifikation zu sein. In dieser ihrer Personalakte sind keine Abschlüsse aufgeführt, die eine Hochschulzugangsberechtigung, also ein Abitur, belegen.
Nach der Scheidung wurde sie „auf einmal Frau Dr. Gisela Springmann, dazu später mehr. Nachdem ihr der Doktortitel in der Folge eines Strafbefehls wegen Führung falscher Titel aberkannt wurde, wurde aus „Dr. Gisela Springmann“ „Frau Gisela van der Heijden“.

Übrigens - sie scheut sich auch nicht, ihre Familie in ihre Lügenwelt mit einzubeziehen. In der Zeit ihre Tätigkeit in der Stiftung Finnek ist in einer Krise „plötzlich ein Sohn gestorben“ – in der Zeit ihrer Tätigkeit bei der Sucht-und Jugendhilfe Lüneburg „plötzlich ein Enkelkind “.
Wir bedauern die Familie wegen dieser Mutter, die sich  nicht scheut, solche moralischen Grenzen innerhalb ihrer eigenen Familie zu brechen.

6.2 - Ihre (Dis)Qualifikationen

In Kenntnis einer ihrer Personalakten ist gesichert, dass sie nach dem Erwerb der Mittleren Reife den Beruf der Hauswirtschafterin erlernt hat.
Eine reguläre „Hochschulzugangsberechtigung“, das Abitur war in dieser Personalakte nicht aufgeführt. Zwar beteuert sie immer und immer wieder, dass sie das Abitur erworben hat. Dies müsste daher aktuell unter Vorlage glaubwürdiger Dokumente geprüft werden – auch um zu begründen, warum einer der höchsten und wichtigsten Qualifikationen nicht in dieser Personalakte aufgeführt sind.
Nun wird es „windig“.
Über viele Jahre hat sie sich als „Dipl.-Betriebs Ökonomin“ bezeichnet. Dies ist eine nicht geschützte (!) Berufsbezeichnung, die auch in einem der „Bildungsinstitute“ erworben werden kann, die auf der letzten Umschlagseine der „Hör zu“ und aktuell der „TV Movie“ werben (vgl.u.a. www. ils.de). Den Titel „Diplom Betriebs-Ökonom“ hat sie in der "Dr. Braunschweig AG“ in der Schweiz erworben. Die „Dr. Braunschweig AG“ ist keine anerkannte Hochschuleinrichtung. Die vergebenen Abschlüsse sind keine wissenschaftlichen Abschlüsse im hochschulrechtlichen Sinne. Sie sind daher auch nicht als Hochschulgrad führbar.
Die Süddeutsche Zeitung berichtet davon, dass sie nun einen „Master of Social Management“ als Titel benennt. Klingt gut – doch an welcher Hochschule will sie diesen neuen Titel erworben haben? 2009 und 2010 war sie noch Diplom-Betriebs Ökonomin – im Sommer 2012 hat sie schon zusätzlich den „Master of Social Management“ erworben, so die Süddeutsche Zeitung. Eine fleißige Frau, wenn man bedenkt, dass so eine Ausbildung mindestens drei Jahre dauert – wenn sie überhaupt angeboten wird. Und wo ist denn nun der Titel „Dipl. Betriebs Ökonomin“ der Dr. Braunschweig AG aus der Schweiz geblieben – und wo ist es denn möglich, ohne Hochschulabschluss zu promovieren, Frau Dr. Gisela Springmann? Dies reiht sich in eine Tradition falscher Titel ein.
Den Vorstand der Stiftung Finneck übernahm sie als „Dr. Gisela Springmann“. Bei näherer Betrachtung fiel jedoch auf, dass sie diesen Titel in der „Titelschmiede Teufen/Ch“ erworben hat – und dieser in Deutschland nicht geführt werden durfte. Das sah auch die zuständige Staatsanwaltschaft so, als sie diesen Doktortitel per Strafbefehl wieder „aberkannte“. Seitdem stellt sich Frau van der Heijden wieder und wieder vor mit „Ich bin Gisela van der Heijden, ich habe xy Unternehmen saniert und schreibe meine Promotion“. Der Versuch einer Erklärung oder doch eher der Ablenkung von dem Titel-Betrug?
Vermeintlich schreibt sie an der Ostphalia Hochschule in Suderburg ihre Doktorarbeit, hat einen Doktorvater in Halle. Dies beantwortet die Frage nicht, ob sie überhaupt nach einem im deutschen Rechtssystem strafrechtlich nachgewiesenen Betrug nochmals promovieren kann.

Es bleibt die Frage, wie es möglich ist, dass „Aufsichtsgremien“ eine solche Frau einstellen und sie an verantwortlicher Stelle handeln lassen?

1. Das Thema Betrug durch Gisela van der Heijden wird verdrängt, weil es zu „peinlich ist“ – offenbart es doch die eigene Inkompetenz bei dieser Personalentscheidung.

2. Das Thema betrogen von Frau van der Heijden wird verdrängt, weil es zu peinlich ist – offenbart es doch die mangelnde persönliche Fähigkeit der Verantwortlichen, solchen Leuten mit ihren Methoden etwas gegen zu setzen.

3. Das Thema Betrug von und durch Frau van der Heijden ist nicht peinlich – weil bewusst eine Frau eingekauft wurde, um so zu zerstören (sanieren). Bei dieser Variante ist nur wichtig, dass keiner der leitenden Entscheidungsträger, die sich eine solche „Wander-Saniererin“ einkaufen, mit ihr zeigen wollen – das würde doch das eigene Selbst- und Fremdbild von christlich, SPDler von Geburt an, gewerkschaftlich orientiert, den Mitarbeitern zugewandt, usw. peinlich entlarven.

Der Variante 3 ist die Qualifikation von Frau van der Heijden unwichtig, da sie ohnehin nur auf Zeit zur „Zerstör-Sanierung“ eingekauft ist, bevor sie als Wander-Saniererin weiter zieht, Für eine solche Tätigkeit würde auch ein VHS-Zertifikat „Töpfern für Hauptfrau von Köpenick“ oder eine Woche Bildungsurlaub „Töpfern für Wander-Sanierer“ ausreichen.

In allen Fällen bleibt die dringende Frage, ob solchen Einrichtungen nicht ihre Betriebsgenehmigung entzogen werden müsste, weil mit einer Geschäftsführerin mit solch fragewürdigen Qualifikationen ein Betrieb nicht in der vom Gesetz geforderten Qualität geführt werden kann.


Teil II unserer Veröffentlichung folgt bald  – er wird sich mit den Verantwortlichen und ihren Motiven beschäftigen, die eine solche Frau beschäftigen.

Da wir annehmen, dass es noch weitere Erfahrungen mit Frau van der Heijden und ihren Vorgesetzten gibt, die unsere Erfahrungen bestätigen, bitte wir um Hinweise. Jedoch weisen wir bereits jetzt darauf, dass ausschließlich geprüfte sachdienliche Hinweise von uns angenommen werden, die nach journalistischen Prinzipien geprüft weden. Jegliche Art von Verleumdung oder Hasserfüllten Aussagen werden wir weder bearbeiten noch veröffentlichen.   

7. Die Kooperationspartner

 Gisela van der Heijden, bereits als Wander-Saniererin vorgestellt, wird als Geschäftsführerin in Unternehmen eingesetzt, um moralisch fragwürdige und in manchen Fällen auch rechtlich nicht legale Aufträge auszuführen. Solche Aufträge sind z.B. die Kündigung ganzer Leitungsebenen in Unternehmen, die Kündigung unkündbarer Arbeitsverhältnisse mit den Methoden des Brutal Managements, die Kündigung unkündbarer BAT Arbeitsverhältnissen oder auch die Zerstörung von Unternehmenskulturen und die Vorbereitung von feindlichen Übernahmen. Die Aufträge dazu erhält sie von Dritten, die im Hintergrund bleiben und deren wirkliche Motive und Beteiligung unerkannt bleiben sollen.

Unser Ziel ist es, diese Auftraggeber namentlich zu nennen, um so auch ihr Handeln öffentlich zu machen. Zu ihnen gehören honorige Bürger, Rechtsanwälte, Mitglieder der SPD, der Grünen, der Piraten, Vorstände von Wohlfahrtsverbänden, Geschäftsführer, Unruheständler und Psychotherapeuten, die ihre Position einsetzten und mit Gisela van der Heijden zum Erreichen ihrer wirklichen Ziele kooperieren.
Frau van der Heijden fungiert hierbei als Leiterin und Ausübende des brutalen Managements, sie ist also „nur“ Ausführende dieser Auftraggeber. Ziel an dieser Stelle ist es jedoch nicht anzuklagen, sondern diese Methoden öffentlich zu machen.

7.1 Rechtsanwalt Böttcher – der kleine Naujoks der Lüneburger Heide

Der Lüneburger Rechtsanwalt Böttcher ist einer der Kooperationspartner von Gisela van der Heijden, der im Hintergrund in diese Geschäfte verwickelt ist und dabei seine Position und Möglichkeiten als Anwalt nutzt.

Er hat in seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt in der Lüneburger Kanzlei Könemann vermeintlich einen guten Ruf. Böttcher ist kollegial mit dem Rechtsanwalt Wackenroder, ehemaliger Direktor des Arbeitsgerichts Lüneburg verbunden und wird zudem von Rechtsanwalt Könemann unterstützt. Des Weiteren ist sein Ruf geprägt durch die Mitgliedschaft im Aufsichtsrat der Sparkasse Lüneburg und durch die Organisation von Spendensammlungen für gemeinnützige Einrichtungen im kollegialen Umfeld anlässlich der Weihnachtszeit.

Mit Verdi Lüneburg führt er Seminare u.a. zum Thema: „Tatort Arbeitsplatz“. Dies ist unverständlich, da gerade Verdi sich dadurch auszeichnet, dass sie sich gegen Methoden, wie die des als „Betriebsräte Fresser“ bekannten Rechtsanwalt Naujoks engagiert wehrt

Rechtsanwalt Böttcher unterstützte Gisela van der Heijden in ihrer Tätigkeit als Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gemeinnützige GmbH und wird somit als ihre „rechte Hand“ bezeichnet. In Zusammenarbeit mit Dritten hat er so normalerweise unkündbare Arbeitsverhältnisse nach den Methoden des Rechtsanwalts Naujoks beendet oder auch Strategien mit entwickelt, Mitarbeiter so zu beeinflussen, dass sie ihr Arbeitsverhältnis aufgegeben haben. In der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gGmbH hat er so an der Zerstörung von 10-15 Arbeitsverhältnissen mitgewirkt. Um diese Vorgänge umzusetzen, scheute sich Rechtsanwalt Böttcher nicht, wissentlich unwahrheitsgemäße Aussagen, ebenso wie diverse konstruierte Kündigungsgründe dem Gericht vorzutragen. Annähernd alle Verfahren verlor er, nur wenige konnte er durch einen Vergleich beenden. Ob der Direktor des Arbeitsgerichts a.D. Wachenroder von diesem brisanten Vorwürfen und Praktiken wusste, bedarf einer eigenständigen Klärung.

In Presse, Funk und Fernsehen präsentierte er sich parallel zu diesen Verfahren, als der „Angreifer“, der in dem vermeintlichen Unrecht, dass er und Frau van der Heijden mit dem Ziel unkündbare Arbeitsverhältnisse zu zerbrechen, konstruiert hat, für Recht und Ordnung sorgt. Dabei wendete er auch ungewöhnliche Methoden an, so engagierte er einen Stalker und Cyber-Mobber, sowie dessen Anwalt als Helfer. Der Auftrag: Sie sollten weitere Kollateralschäden durch Stalking und Cyber-Mobbing herstellen, damit die so angegriffenen unkündbaren Arbeitnehmer so zermürbt werden, dass die Mitarbeiter freiwillig ihr Arbeitsverhältnis aufgeben. Selbst von dem Rechtsanwalt Naujoks sind solche Methoden bisher nicht bekannt! Bemerkenswert sein Auftrag, den er an den Cyber-Mobber und Stalker zu diesem Zweck gegeben hat: „Mit dem Mann (der unkündbare Arbeitnehmer) können Sie machen, was Sie wollen!“ Wer dieser Stalker und Cyber-Mobber tatsächlich ist, ist auf http://tjadenleaks.blogspot.de zu lesen. Zudem pflegt er persönliche Beziehungen zu diversen, fragwürdigen Zeugen, wie beispielsweise Ulrike Staepel, verurteilt wegen sexuellem Missbrauch ihrer eigenen Kinder und ihrem Partner Achim Alex aus Bleckede, ebenfalls ein Cyber-Mobber. Sie und andere ehemalige Klienten, wie Lucca C., Madlen G., Claudia Uetrecht und Heike Lemeter waren ihm und Frau van der Heijden während dieser Prozesse eine wertvolle Hilfe. Dies waren alles ehemalige Klienten der Einrichtung, die Frau van der Heijden als Geschäftsführerin geleitet hat. So wurden ehemalige Klienten von der Geschäftsführerin Frau van der Heijden und dem Rechtsanwalt Böttcher benutzt um Kündigungsgründe gegen ihre ehemaligen Therapeuten zu sammeln. Dies ist ein schwerer Verstoß gegen die Abstinenzpflicht von Therapeuten und von therapeutischen Einrichtungen.

Des Weiteren hat Rechtsanwalt Böttcher in diesen Verfahren Beweise manipuliert, Kündigungsgründe konstruiert, dem Gericht Fristen und Zeiten wissentlich falsch genannt (Verdacht auf Prozessbetrug), Fristen versäumt und den Gegner verleumdet.

In der Folge dieser Vergehen hat er alle Prozesse verloren und ist seines Mandates entbunden worden.

Unklar ist bisher, warum Verdi einerseits die Geschädigten des Rechtsanwalt Naujoks durch eigene Gewerkschaftssekretäre unterstützt, jedoch andererseits mit dem Rechtsanwalt Böttcher kooperiert, der auf ähnliche Art und Weise seiner Arbeit nachgeht.

7.2 Rechtsanwalt Kompa – ein renommierter Medienrechtler mit dubiosen Verbindungen

Rechtsanwalt Kompa, ein aufstrebender Medienrechtler aus Münster, war ein enger Kooperationspartner von Gisela van der Heiden und dem Rechtsanwalt Böttcher aus Lüneburg.

Sein politisches Ziel ist ein Landtagsmandat (oder auch -link-) bei den Piraten in Nordrhein-Westfahlen. Zudem betreibt er unter der Website www.kanzleikompa.de einen medienrechtlichen Blog und gehört der Gruppe der Cyber-Mobber und Stalker an. So kooperierte er mit Ralf Schälike, der den Blog Buskeismus.de betreibt und arbeitete auch als Skeptiker an einer eigenen Weltanschauung. Weitere wichtige Kooperations-Stalker und Partner im Cyber-Mobbing sind der Betreiber von Prisam.com, Klaus Ramstöck, alias Thomas Xavier und Roland Wilhelm Ziegler.

Einer seiner Mandanten ist der Cyber-Mobber und Stalker Heinz Peter Tjaden aus Wilhelmshaven. Es fand eine enge und vertraute Zusammenarbeit innerhalb des Kreises um Frau van der Heijden statt, was sich durch ein vertrauliches Gespräch zwischen Rechtsanwalt Kompa, van der Heijden, dem Mandanten Tjaden und Rechtsanwalt Böttcher zeigte. Thema dieses Gesprächs vom 02.06.2011 in Bremen Schnoorviertel war die Abstimmung der Personalentscheidungen bezüglich der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg. Folgende E-Mail wurde von Frau van der Heijden am 21.06.2011 um 18.02 mit Bezug auf dieses Gespräch an den Rechtsanwalt Kompa versendet:

Hallo Herr Kompa,

könnten wir uns auch schriftlich darüber einigen, dass Herr Tjaden gegen die Jugendhilfe und die TG Wilschenbruch, wenn wir die Angelegenheit (Name eines Mitarbeiters, über dessen Kündigung mit Herrn Tjaden und Herrn Kompa verhandelt wurde) zu Ende gebracht haben, nicht mehr öffentlich berichten. Unser Vereinsvorstand bittet darum. Da wir dies ja bereits in unserem gemeinsamen Gespräch (s.o., 01.06.2011, Anm. d. Verf.) mündlich vereinbart hatten, können wir dies doch sicherlich auch schriftlich vereinbaren.

Mit freundlichem Gruß

Gisela van der Heijden


Die Mailadresse war jeweils Heijden@jugendhilfe-lueneburg.de. Rechtsanwalt Kompa antwortete unmittelbar. In dieser Mail offenbarten Frau van der Heijden und Rechtsanwalt Böttcher die wirklichen Auftraggeber – der Vereinsvorstand der Jugendhilfe Lüneburg. Dieses gemeinsame Gespräch hat der Rechtsanwalt Böttcher am 09.06.2011 als Leistung abgerechnet.

Bedenkenswert ist die enge persönliche Verbindung des Rechtsanwalts Kompa mit Heinz Peter Tjaden und dessen Freundesreis. Tjaden war wegen dem Besitz von Internet Kinderpornographie angeklagt und nur durch ein fragwürdiges Urteil freigesprochen worden. (Tjaden Leaks) Personen aus seinem Freundeskreis, sind Ulrike Staepel und Heike Lemeter, sie wurden wegen schwerer Vergehen gegen ihre eigenen Kinder verurteilt oder ihnen wurde das Sorgerecht entzogen.

Dies vermittelt ein anderes Bild von dem aufstrebenden Medienrechtler Herrn Kompa und deutet zugleich auf die wahre Identität der Gisela van der Heijden hin, die sich ebenfalls in dem Freundeskreis des Heinz Peter Tjaden bewegt. Es deutete sich auch ein gemeinsamer Wochenendurlaub dieses Freundeskreises im September 2011 an. Frau van der Heijden und ihr Mann, Frau Bogner-Schultze, Frau Staepel und ihr Partner Achim Alex, Heinz Peter Tjaden und Rechtsanwalt Kompa wollten gemeinsam im Verlaufe eines Wochenendurlaubs neue Strategien entwickeln.

7.3 Heinz-Peter Tjaden – Freud & Leid einer hoffnungsfrohen Beziehung

Heinz Peter Tjaden war als wichtiger Kooperationspartner und Berater von Gisela van der Heijden die Aufgabe zugeteilt, innerhalb dieses brutalen Managements ausgewählte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg durch Cyber-Mobbing und Stalking anzugreifen. In dem bereits erwähnten Gespräch vom 02.06.2011 in Bremen (Frau van der Heijden übernahm die Fahrtkosten) wurden die arbeitsrechtlichen Maßnahmen bezüglich der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg beschlossen. In der Folge flossen einige tausend Euro an Zahlungen von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gGmbH an Herrn Tjaden und den Rechtsanwalt Kompa, beide haben mehrere größere Geldbeträge von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg erhalten. So wurden auch Rechtsanwalt Kompa wurden höhere Beträge „refinanziert“. Genauer wurden ihm Gelder ausgeglichen, die er in der Folge von verlorenen Prozessen gegen die Sucht- und Jugendhilfe als Einnahme verloren hatte. Beide Zahlungen, die an Herrn Kompa und die an Herrn Tjaden, hatten ausschließlich den Zweck, durch diese tatsächliche Korruptionszahlung beide zu manipulieren.
Innerhalb dieser Zusammenarbeit wurden auch interne Daten ausgetauscht, der Personaldatenschutz und die Schweigepflicht verletzt. Auch Frau van der Heijden leitete Daten anderer Kooperationspartner an Rechtsanwalt Kompa und seinen Mandanten Tjaden weiter. So u.a. interne Dokumente der DRV Braunschweig Hannover im September 2011. An diesem Datenaustausch waren erneut Ulrike Staepel, sowie Ihr Mann Achim Alex und Frau Bogner-Schultze maßgeblich beteiligt.

Auf der Website http://tjaden-leaks.blogspot.hu ist einen Überblick über den Cyber-Mobber und Stalker Heinz Peter Tjaden veröffentlicht. Dort sind, neben Urteilen und Berichten auch weitere Kooperationspartner gelistet. Diese Partner sind ebenso enge Vertraute von dem Rechtsanwalt Markus Kompa, seinem Mandanten Heinz Peter Tjaden und Frau van der Heijden und ihren Helfern in ihrem Wirken als Wander-Saniererin in Lüneburg. Die Website nennt folgende Personen: Ulrike Staepel, Achim Alex, Heike Lemeter, Monika Bogner-Schultze, Manuel und Daniela Matjat und Claudia Uetrecht, um nur die wichtigsten zu benennen.

Aktuell ist bekannt, dass sich die Arge Wilhelmshaven nun für die Geldzahlungen von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg an Herrn Tjaden interessiert, da unklar ist, ob alle Angaben zu diesen Zahlungen auch ordnungsgemäß angegeben wurden. In wie weit der Straftatbestand der Korruption durch diese Zahlungen erfüllt ist, wird in naher Zukunft zu klären sein.

7.4 Die ehrenwerte Gesellschaft in Lüneburg und Hannover

Durch die kurzzeitige Geschäftsführung durch Gisela van der Heiden wurde die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gemeinnützige GmbH schwer geschädigt, sodass diese Einrichtung in Folge dessen durch einen anderen Träger, der Step gGmbH aus Hannover übernommen wurde. Jedoch hat sich die Lage der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg bis heute nicht wirklich gebessert, der Schaden, den Frau van der Heijden hinterlassen hat, ist gewaltig und kaum mehr auszugleichen, hast sie doch die Unternehmenskultur schwer geschädigt. Es besteht der Verdacht, dass diese Zerstörung der Unternehmenskultur ihr wirklicher Auftrag war. Nur so konnte die Sucht und Jugendhilfe Lüneburg gGmbH so zerstört werden, dass sie als nahezu wertloses Unternehmen für einen symbolischen Euro von der Step gGmbH übernommen werden konnte.

Über Herrn Böstel, ehemaliger Kollege der aktuellen Sozialministerin Frau Rundt, Herrn Saris und Herrn Steffen ist zurzeit aufgrund der noch nicht abgeschlossenen Konsolidierung nur über die bisher vorliegenden Fakten zu berichten. Dazu später mehr.

Frau van der Heijden wurde nach einer Bundesweiten und von dem Paritätischen Niedersachsen veranlassten Ausschreibung eingestellt. Dieser traf die Vorauswahl der Bewerber. Die Leitung übernahm hierbei der Vorsitzende Sebastian Böstel und wurde dabei von der Juristin des Paritätischen Verbands, Frau Eckhand unterstützt. Ein weiteres Mitglied dieses Teams war der Geschäftsführer und gleichzeitig Suchtreferent des Paritätischen Niedersachsen in Uelzen, Paul Walter Steffens. Zeitgleich war dieser Vorstandsmitglied des Trägervereins der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, der Jugendhilfe e.V. Er leitete so tatsächlich in Abstimmung mit Herrn Böstel und Herrn Saris die Übernahme dieser Einrichtung durch die Step gGmbH aus Hannover ein. Eben dieses Team veranlasste auch die Einstellung von Gisela van der Heijden.

Festzustellen ist hierbei, dass die Bewerbungsunterlagen von Frau van der Heijden, von diesen Herren geprüft, fehlende Nachweise für diverse Abschlüsse, sowie eine zu hinterfragende Biographie dabei jedoch übersehen wurden. Der damalige Vorsitzende der Jugendhilfe Lüneburg e.V., Herr Harendza hatte zugesichert, dass „die gesamte Personalkompetenz des Paritätischen Niedersachsen genutzt wurde, um diese Personalentscheidung zu treffen“. Trotz einer zusätzlichen Prüfung der Personalie „van der Heijden“ innerhalb der Geschäftsversammlung durch Herrn Harendza, Herr Geiger und Herrn Steffens, wurde im Ergebnis eine gelernte Hauswirtschaftlerin als Geschäftsführerin eingestellt.

Paul Walter Steffens, seit langem SPD Mitglied, und wie Herr Harendza Mitglied der Lüneburger Loge und damit der feinen Gesellschaft Lüneburgs, leitete sowohl die Kündigung von 15 unkündbaren Arbeitsverhältnissen sowie die Übernahme der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg durch die Step gGmbH ein.

Weitere Mitglieder dieser Gesellschaft, der ehemalige Vorsitzende des Betriebsrates der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gGmbH Wilfried Osterkamp-Andresen leitete zusammen mit dem zweiten Vorsitzenden Hans Joachim Bruhn und seiner Freundin Frau Wassil-Friend, Betriebsrätin i.R., die Kündigung diverser Arbeitsverhältnisse und die Abwicklung einer Einrichtung ein. Zusammen mit seinen Betriebskollegen Hajo Bruhn und dessen Freundin Christina Wassil-Friend, informierte er im Januar/Februar 2011 die Geschäftsführerin Gisela van der Heijden über den angeblichen Zustand in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch. Sie berichteten über ein angebliches „Sodom und Gomorra“. Nach diesem Gespräch wurde die Zerschlagung der Einrichtung beschlossen. Im Ergebnis gab es einen Betriebsrat, der allen personalrechtlichen Maßnahmen wie Kündigungen, Abmahnungen und der Versetzung von Beschäftigten zustimmte, ohne auch nur im Geringsten die Mitarbeiter zu unterstützen! Dies alles fand unter der Abstimmung mit Frau van der Heijden, dem Rechtsanwalt Böttcher und unter Zusammenarbeit mit Herrn Tjaden, sowie den Vorständen Harendza, Geiger und Steffen statt. So bekam Herr Tjaden über einen langen Zeitraum uneingeschränkt alle Informationen aus dem Betriebsrat, ebenso wie vertrauliche Daten, auch aus Therapien. Zu erwähnen ist, dass diese Daten insbesondere Herrn Bruhn und Frau Wassil Friend bekannt waren.
(Sehr geehrter Herr Böttcher - damit ist, wenn auch verspätet - Ihre Frage an Herrn Tjaden beantwortet. "Welches Mitglied des Betriebsrats denn so fleißig Interna an Herrn Tjaden "ausgeplappert" hat")

Der Betriebsrat hat diese Themen im Juni/Juli 2011 ausführlich erörtert. Dieser Betriebsrat arbeitete folglich mit den gleichen Methoden wie der Rechtsanwalt Naujoks. Dabei stand der bereits bekannte Rechtsanwalt Böttcher beratend zur Seite.

Wer oder was veranlasste den Betriebsrat zu solch einem Handeln, dass im völligen Wiederspruch zur Rolle und Aufgabe im Betriebsverordnungsgesetz steht?
Die Betriebsräte Osterkamp-Andresen und Hajo Bruhn wurden durch Korruption beeinflusst.
Herr Osterkamp-Andresen übernahm nach den Mobbingattacken und den Kündigungen seiner unkündbaren Kollegen überraschend die Leitung einer renommierten Einrichtung. Herr Hajo Bruhn übernahm die Leitung des Flottenmanagements und die Leitung des Handwerker Pools. Der Dritte in diesem Betriebsrat, Herr Rulfs ist eng mit Claudia Uetrecht „leiert“, eine weitere Kooperationspartnerin Tjadens.

8. Die vertraulichen Auftraggeber

Im folgenden werden die "vertraulichen Auftraggeber" vorgestellt.

8.1 Stiftung Finnek

Gisela van der Heijden war trotz Strafbefehls und Namensänderung (ehemals Gisela Springmann) kaufmännischer Vorstand der Stiftung Finneck und nutzte während ihrer Tätigkeit ihren gekauften Titel und Berufsbezeichnungen. Keiner der Beteiligten kann hinsichtlich des offenen und belegten Betrugs behaupten, keine Kenntnis über diese Sachverhalte gehabt zu haben.
Gisela van der Heijden wurde in ihrer Tätigkeit und der Anwendung der Methoden des Brutal Managements von folgenden Personen geleitet und unterstützt.

Auftraggeber Gisela van der Heijden

Die Verantwortlichen und federführenden Kuratoriumsmitglieder bei der Einstellung von Frau van der Heijden in der Stiftung Finneck und der Billigung ihrer „Maßnahmen“ durch Kuratoriumsbeschluss (z.B. Entlassung der leitenden Mitarbeiter) waren:

Christian Kächele
, zur Zeit der Einstellung von Frau van der Heijden Vorstandsmitglied der Samariterstiftung Nürtingen und Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung Finneck, heute im Ruhestand

Hans Jakob Matthes, zur Zeit der Einstellung Geschäftsführer im Diakonieverbund Eisenach und Stellvertretender Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung Finneck, später Fachleiter im Ev. Johanneswerk Bielefeld

Thomas Gurski, zur Zeit der Einstellung und bis heute Vorstandsvorsitzender im Bodelschwingh-Hof Mechterstädt e.V., auch heute noch als stellvertretender Vorsitzender im Kuratorium der Stiftung Finneck

Christian Fuhrmann, zur Zeit der Einstellung Superintendent in Sömmerda, heute Kirchenrat und verantwortlich für das Referat Gemeinde und Kirchenmusik in der Evangelischen Kirche Mitteldeutschland, heute Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung Finneck.

8.2 Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gGmbH

In der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg waren folgende Personen für das Handeln der Gisela van der Heijden verantwortlich:

1. Sebastian Böstel, Vorsitzender des Paritätischen Niedersachsen

Sebastian Böstel hat als enger Vertrauter des Herrn Saris mit ihm und Herrn Steffens die Einstellung der Frau van der Heijden zu verantworten. Des Weiteren hat er die Übernahmestrategie der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg im Hintergrund mit entwickelt. Er stimmte der Kündigung der Mitarbeiter und der Zerschlagung der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch zu. Seine „rechte Hand“ dabei – die Juristin des Paritätischen Niedersachsen, Frau Eckhand.
Herr Böstel und Herr Saris knüpften Bedingungen an Hilfen für die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg – die Zerschlagung der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch.

2. Frau Eckhand, bislang Juristin des Paritätischen Niedersachen und zukünftige Vorständlerin des Paritätischen, hat ebenfalls die Einstellung von Frau van der Heijden mit zu verantworten. Sie berichtete wiederholt über den Zustand in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch ohne vorher als Juristin die Fakten zu prüfen und war an der Verleumdung Dritter zu maßgeblich beteiligt.

3. Herr Serda Saris, bislang Geschäftsführer der Step gGmbH in Hannover, nun auch Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gGmbH.
Herr Saris arbeitete bereits lange Zeit im Hintergrund an der Übernahme der der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg. Ein mit allen Beteiligten abgestimmtes Ziel war, alle Mitarbeiter mit alten BAT Arbeitsverträgen, auch aus Kostengründen und um jeden Preis zu entlassen. Er unterstütze folglich das Brutal Management der Gisela van der Heijden, wollte selbst jedoch im Hintergrund bleiben. Von ihm ist bekannt, dass er als Geschäftsführer der Step gGmbH ebenfalls Methoden des Brutal Managements anwendet. In Niedersachsen wurde die Brutalität registriert, mit der er eine unliebsame Sekretärin entlassen hat.

4. Paul Walter Steffens, langjähriger Geschäftsführer des Paritätischen Niedersachsen/Uelzen und dortiger Suchtreferent.
Paul Walter Steffens ist seit langem Mitglied der SPD und Mitglied der genannten Lüneburger Loge. Er ist Strippenzieher der Übernahme der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburgs gGmbH durch die Step gGmbH Hannover. Auch er unterstützte die Tätigkeiten von Frau van der Heijden aktiv.

5. Winfried Harendza, Vorsitzender der Jugendhilfe e.V. i.R., Geschäftsführer des Paritätischen i.R., aktives Mitglied des Bildungsfonds der Volkshochschule Lüneburg Mitglied von Verdi, Aufsichtsrat von Radio Zusa, langjähriges Mitglied der SPD und Mitglied der Loge Lüneburg.
Herr Harzendza lebt heute im Ruhestand in Bienenbüttel.
Winfreid Harendza ist ebenfalls Teil dieser Lüneburger Gesellschaft. Er bezeichnet sich selbst als das „soziale Gewissen der Region Lüneburg“. Er ist Träger des höchsten (polnischen?) Ordens für nicht Polen.
Herr Harendza hat als Vorstandsmitglied die Methoden der Frau van der Heijden gekannt, diese unterstützt und die Methoden des Brutal Managements für sich genutzt. Sein immer wieder artikuliertes Leitbild: „ Ich kann noch Köpfe rollen lassen“

6. Elmar Geiger, psychologischer Psychotherapeut. Dipl. Psychologe, überzeugter Vertreter der Humanistischen Psychotherapie und Therapeutischer Leiter der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg.
Elmar Geiger hat als Mitglied des Vorstandes Frau van der Heijden eingestellt und ihre Managementmethode gekannt und unterstützt. So kündigte er ebenfalls nach dem Prinzip des Brutal Management diversen Mitarbeitern. Er zögerte dabei nicht, mit aller Brutalität langjährige, vertraute Kollegen durch Mobbing und anschließender Kündigung aus der Einrichtung zu vertreiben.
Über die Mitglieder des Betriebsrates Herrn Osterkamp-Andresen Herrn Bruhn, Herrn Rolfs, sowie Herrn Möhring-Strassenburs ist bereits berichtet worden.