Mittwoch, 27. Februar 2013

2. Informationen

Seit vielen Jahren zieht Gisela van der Heijden als Wander-Saniererin durch die Lande – oder sie wird als Wander-Saniererin benutzt. Dabei schlägt sie in aller Regel eine Schneise der Verwüstung und hinterlässt „verbrannte Erde“.
Die Einrichtungen, die sie geleitet hat, bleiben dabei als schwer beschädigte Institutionen zurück (so u.a. die Stiftung Finneck) – oder sie sind, wie bei ihrer letzten Tätigkeit bei der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, so zerstört, dass sie von Dritten übernommen werden mussten.
Mit ihren Methoden eines „Brutal-Managements“ beschädigt sie ohne „Rücksicht  auf  Verluste“ auch Menschen, Berufs- und Lebensentwicklungen und manchmal auch ganze Familien und Unternehmenskulturen.
Gisela van der Heijden ist heute als Geschäftsführerin des Kreisverbandes des Roten Kreuzes in Erding bei München tätig.
Davor war sie nur für kurze Zeit Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, einer Einrichtung, die in der Folge ihrer Unfähigkeit von einem anderen Träger übernommen werden musste. Vor dieser Zeit wurde sie als Vorstand der Stiftung Finneck in Thüringen abgesetzt  um dann später als verbliebener kaufmännischer Vorstand „fristlos gekündigt“ zu werden. Dieses Arbeitsverhältnis wurde erst nach Abschluss von neun Gerichtsverfahren u.a. wegen Urkundenfälschung faktisch beendet.
Mittlerweile liegen uns  umfangreiche Informationen aus dem Leben von Gisela van der Heijden alias Dr. Gisela Springmann alias Gisela Springmann alsias Gisela Hassler vor.

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