Mittwoch, 27. Februar 2013

8.2 Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gGmbH

In der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg waren folgende Personen für das Handeln der Gisela van der Heijden verantwortlich:

1. Sebastian Böstel, Vorsitzender des Paritätischen Niedersachsen

Sebastian Böstel hat als enger Vertrauter des Herrn Saris mit ihm und Herrn Steffens die Einstellung der Frau van der Heijden zu verantworten. Des Weiteren hat er die Übernahmestrategie der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg im Hintergrund mit entwickelt. Er stimmte der Kündigung der Mitarbeiter und der Zerschlagung der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch zu. Seine „rechte Hand“ dabei – die Juristin des Paritätischen Niedersachsen, Frau Eckhand.
Herr Böstel und Herr Saris knüpften Bedingungen an Hilfen für die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg – die Zerschlagung der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch.

2. Frau Eckhand, bislang Juristin des Paritätischen Niedersachen und zukünftige Vorständlerin des Paritätischen, hat ebenfalls die Einstellung von Frau van der Heijden mit zu verantworten. Sie berichtete wiederholt über den Zustand in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch ohne vorher als Juristin die Fakten zu prüfen und war an der Verleumdung Dritter zu maßgeblich beteiligt.

3. Herr Serda Saris, bislang Geschäftsführer der Step gGmbH in Hannover, nun auch Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gGmbH.
Herr Saris arbeitete bereits lange Zeit im Hintergrund an der Übernahme der der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg. Ein mit allen Beteiligten abgestimmtes Ziel war, alle Mitarbeiter mit alten BAT Arbeitsverträgen, auch aus Kostengründen und um jeden Preis zu entlassen. Er unterstütze folglich das Brutal Management der Gisela van der Heijden, wollte selbst jedoch im Hintergrund bleiben. Von ihm ist bekannt, dass er als Geschäftsführer der Step gGmbH ebenfalls Methoden des Brutal Managements anwendet. In Niedersachsen wurde die Brutalität registriert, mit der er eine unliebsame Sekretärin entlassen hat.

4. Paul Walter Steffens, langjähriger Geschäftsführer des Paritätischen Niedersachsen/Uelzen und dortiger Suchtreferent.
Paul Walter Steffens ist seit langem Mitglied der SPD und Mitglied der genannten Lüneburger Loge. Er ist Strippenzieher der Übernahme der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburgs gGmbH durch die Step gGmbH Hannover. Auch er unterstützte die Tätigkeiten von Frau van der Heijden aktiv.

5. Winfried Harendza, Vorsitzender der Jugendhilfe e.V. i.R., Geschäftsführer des Paritätischen i.R., aktives Mitglied des Bildungsfonds der Volkshochschule Lüneburg Mitglied von Verdi, Aufsichtsrat von Radio Zusa, langjähriges Mitglied der SPD und Mitglied der Loge Lüneburg.
Herr Harzendza lebt heute im Ruhestand in Bienenbüttel.
Winfreid Harendza ist ebenfalls Teil dieser Lüneburger Gesellschaft. Er bezeichnet sich selbst als das „soziale Gewissen der Region Lüneburg“. Er ist Träger des höchsten (polnischen?) Ordens für nicht Polen.
Herr Harendza hat als Vorstandsmitglied die Methoden der Frau van der Heijden gekannt, diese unterstützt und die Methoden des Brutal Managements für sich genutzt. Sein immer wieder artikuliertes Leitbild: „ Ich kann noch Köpfe rollen lassen“

6. Elmar Geiger, psychologischer Psychotherapeut. Dipl. Psychologe, überzeugter Vertreter der Humanistischen Psychotherapie und Therapeutischer Leiter der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg.
Elmar Geiger hat als Mitglied des Vorstandes Frau van der Heijden eingestellt und ihre Managementmethode gekannt und unterstützt. So kündigte er ebenfalls nach dem Prinzip des Brutal Management diversen Mitarbeitern. Er zögerte dabei nicht, mit aller Brutalität langjährige, vertraute Kollegen durch Mobbing und anschließender Kündigung aus der Einrichtung zu vertreiben.
Über die Mitglieder des Betriebsrates Herrn Osterkamp-Andresen Herrn Bruhn, Herrn Rolfs, sowie Herrn Möhring-Strassenburs ist bereits berichtet worden.

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