Mittwoch, 27. Februar 2013

7.3 Heinz-Peter Tjaden – Freud & Leid einer hoffnungsfrohen Beziehung

Heinz Peter Tjaden war als wichtiger Kooperationspartner und Berater von Gisela van der Heijden die Aufgabe zugeteilt, innerhalb dieses brutalen Managements ausgewählte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg durch Cyber-Mobbing und Stalking anzugreifen. In dem bereits erwähnten Gespräch vom 02.06.2011 in Bremen (Frau van der Heijden übernahm die Fahrtkosten) wurden die arbeitsrechtlichen Maßnahmen bezüglich der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg beschlossen. In der Folge flossen einige tausend Euro an Zahlungen von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gGmbH an Herrn Tjaden und den Rechtsanwalt Kompa, beide haben mehrere größere Geldbeträge von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg erhalten. So wurden auch Rechtsanwalt Kompa wurden höhere Beträge „refinanziert“. Genauer wurden ihm Gelder ausgeglichen, die er in der Folge von verlorenen Prozessen gegen die Sucht- und Jugendhilfe als Einnahme verloren hatte. Beide Zahlungen, die an Herrn Kompa und die an Herrn Tjaden, hatten ausschließlich den Zweck, durch diese tatsächliche Korruptionszahlung beide zu manipulieren.
Innerhalb dieser Zusammenarbeit wurden auch interne Daten ausgetauscht, der Personaldatenschutz und die Schweigepflicht verletzt. Auch Frau van der Heijden leitete Daten anderer Kooperationspartner an Rechtsanwalt Kompa und seinen Mandanten Tjaden weiter. So u.a. interne Dokumente der DRV Braunschweig Hannover im September 2011. An diesem Datenaustausch waren erneut Ulrike Staepel, sowie Ihr Mann Achim Alex und Frau Bogner-Schultze maßgeblich beteiligt.

Auf der Website http://tjaden-leaks.blogspot.hu ist einen Überblick über den Cyber-Mobber und Stalker Heinz Peter Tjaden veröffentlicht. Dort sind, neben Urteilen und Berichten auch weitere Kooperationspartner gelistet. Diese Partner sind ebenso enge Vertraute von dem Rechtsanwalt Markus Kompa, seinem Mandanten Heinz Peter Tjaden und Frau van der Heijden und ihren Helfern in ihrem Wirken als Wander-Saniererin in Lüneburg. Die Website nennt folgende Personen: Ulrike Staepel, Achim Alex, Heike Lemeter, Monika Bogner-Schultze, Manuel und Daniela Matjat und Claudia Uetrecht, um nur die wichtigsten zu benennen.

Aktuell ist bekannt, dass sich die Arge Wilhelmshaven nun für die Geldzahlungen von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg an Herrn Tjaden interessiert, da unklar ist, ob alle Angaben zu diesen Zahlungen auch ordnungsgemäß angegeben wurden. In wie weit der Straftatbestand der Korruption durch diese Zahlungen erfüllt ist, wird in naher Zukunft zu klären sein.

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