Mittwoch, 27. Februar 2013

7.1 Rechtsanwalt Böttcher – der kleine Naujoks der Lüneburger Heide

Der Lüneburger Rechtsanwalt Böttcher ist einer der Kooperationspartner von Gisela van der Heijden, der im Hintergrund in diese Geschäfte verwickelt ist und dabei seine Position und Möglichkeiten als Anwalt nutzt.

Er hat in seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt in der Lüneburger Kanzlei Könemann vermeintlich einen guten Ruf. Böttcher ist kollegial mit dem Rechtsanwalt Wackenroder, ehemaliger Direktor des Arbeitsgerichts Lüneburg verbunden und wird zudem von Rechtsanwalt Könemann unterstützt. Des Weiteren ist sein Ruf geprägt durch die Mitgliedschaft im Aufsichtsrat der Sparkasse Lüneburg und durch die Organisation von Spendensammlungen für gemeinnützige Einrichtungen im kollegialen Umfeld anlässlich der Weihnachtszeit.

Mit Verdi Lüneburg führt er Seminare u.a. zum Thema: „Tatort Arbeitsplatz“. Dies ist unverständlich, da gerade Verdi sich dadurch auszeichnet, dass sie sich gegen Methoden, wie die des als „Betriebsräte Fresser“ bekannten Rechtsanwalt Naujoks engagiert wehrt

Rechtsanwalt Böttcher unterstützte Gisela van der Heijden in ihrer Tätigkeit als Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gemeinnützige GmbH und wird somit als ihre „rechte Hand“ bezeichnet. In Zusammenarbeit mit Dritten hat er so normalerweise unkündbare Arbeitsverhältnisse nach den Methoden des Rechtsanwalts Naujoks beendet oder auch Strategien mit entwickelt, Mitarbeiter so zu beeinflussen, dass sie ihr Arbeitsverhältnis aufgegeben haben. In der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gGmbH hat er so an der Zerstörung von 10-15 Arbeitsverhältnissen mitgewirkt. Um diese Vorgänge umzusetzen, scheute sich Rechtsanwalt Böttcher nicht, wissentlich unwahrheitsgemäße Aussagen, ebenso wie diverse konstruierte Kündigungsgründe dem Gericht vorzutragen. Annähernd alle Verfahren verlor er, nur wenige konnte er durch einen Vergleich beenden. Ob der Direktor des Arbeitsgerichts a.D. Wachenroder von diesem brisanten Vorwürfen und Praktiken wusste, bedarf einer eigenständigen Klärung.

In Presse, Funk und Fernsehen präsentierte er sich parallel zu diesen Verfahren, als der „Angreifer“, der in dem vermeintlichen Unrecht, dass er und Frau van der Heijden mit dem Ziel unkündbare Arbeitsverhältnisse zu zerbrechen, konstruiert hat, für Recht und Ordnung sorgt. Dabei wendete er auch ungewöhnliche Methoden an, so engagierte er einen Stalker und Cyber-Mobber, sowie dessen Anwalt als Helfer. Der Auftrag: Sie sollten weitere Kollateralschäden durch Stalking und Cyber-Mobbing herstellen, damit die so angegriffenen unkündbaren Arbeitnehmer so zermürbt werden, dass die Mitarbeiter freiwillig ihr Arbeitsverhältnis aufgeben. Selbst von dem Rechtsanwalt Naujoks sind solche Methoden bisher nicht bekannt! Bemerkenswert sein Auftrag, den er an den Cyber-Mobber und Stalker zu diesem Zweck gegeben hat: „Mit dem Mann (der unkündbare Arbeitnehmer) können Sie machen, was Sie wollen!“ Wer dieser Stalker und Cyber-Mobber tatsächlich ist, ist auf http://tjadenleaks.blogspot.de zu lesen. Zudem pflegt er persönliche Beziehungen zu diversen, fragwürdigen Zeugen, wie beispielsweise Ulrike Staepel, verurteilt wegen sexuellem Missbrauch ihrer eigenen Kinder und ihrem Partner Achim Alex aus Bleckede, ebenfalls ein Cyber-Mobber. Sie und andere ehemalige Klienten, wie Lucca C., Madlen G., Claudia Uetrecht und Heike Lemeter waren ihm und Frau van der Heijden während dieser Prozesse eine wertvolle Hilfe. Dies waren alles ehemalige Klienten der Einrichtung, die Frau van der Heijden als Geschäftsführerin geleitet hat. So wurden ehemalige Klienten von der Geschäftsführerin Frau van der Heijden und dem Rechtsanwalt Böttcher benutzt um Kündigungsgründe gegen ihre ehemaligen Therapeuten zu sammeln. Dies ist ein schwerer Verstoß gegen die Abstinenzpflicht von Therapeuten und von therapeutischen Einrichtungen.

Des Weiteren hat Rechtsanwalt Böttcher in diesen Verfahren Beweise manipuliert, Kündigungsgründe konstruiert, dem Gericht Fristen und Zeiten wissentlich falsch genannt (Verdacht auf Prozessbetrug), Fristen versäumt und den Gegner verleumdet.

In der Folge dieser Vergehen hat er alle Prozesse verloren und ist seines Mandates entbunden worden.

Unklar ist bisher, warum Verdi einerseits die Geschädigten des Rechtsanwalt Naujoks durch eigene Gewerkschaftssekretäre unterstützt, jedoch andererseits mit dem Rechtsanwalt Böttcher kooperiert, der auf ähnliche Art und Weise seiner Arbeit nachgeht.

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